Feuerwerksraketen

Kennen Sie auch die abgebrannten Feuerwerksraketen, die nach Neujahr überall auf den Straßen liegen? In der Nacht zuvor schossen sie noch mit Glanz und Glitter in den Himmel und erleuchteten die dunkle Nacht. Und dann dieser ernüchternde Anblick ein paar Stunden später. Ausgebrannt liegen diese pyrotechnischen Spielzeuge nun auf dem Boden. Fontänen, Vulkane, Sonnen, Springbrunnen, Wasserfälle und bengalische Feuer – all das ist vorbei.

Manche Menschen empfinden ihr Leben wie solch eine Feuerwerksleiche. Da starten wir mit einem riesigen Elan, haben eine zündende Idee, versprühen Begeisterung und landen dann doch – wie ausgebrannt – auf dem rauen Boden der Wirklichkeit.

Was können wir tun? Es reicht nicht, die Umstände zu bejammern. An denen können wir oft nur wenig ändern. Ein wichtiger Schritt liegt in der Zuwendung zu Jesus Christus. Er sagt: „Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge“ (Johannes 10,10). Im Gespräch und in der Stille mit ihm empfangen wir neue Kräfte.

Ich wünsche Ihnen Gottes Segen für das neue Jahr!

Ihr/Euer Arndt E. Schnepper

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