Ich bin der Weg und die Wahrheit

Angelehnt an eine Predigt über Johannes 5, wo Jesus offenbart, wer bzw. was er ist, schenkte Gott einige Gedanken, die ich euch nicht vorenthalten möchte.

Jesus sagt von sich: Ich bin die Tür, der gute Hirte, der Weinstock, das Brot, Wasser des Lebens, Licht, das A&O, der Weg, die Wahrheit und das Leben. Was machen diese Aussagen mit mir? Ich bin sein Ebenbild. Nur durch den Heiligen Geist, dessen Ausgießung wir feiern dürfen, der uns Freund und Ratgeber sein will, können wir erfahren, was diese Aussagen für uns bedeuten können.

Nehmen wir es an, dass all diese Eigenschaften in uns schlummern und nur geborgen werden müssen, entsteht daraus gute Frucht. Wir haben eine lebendige Hoffnung und werden damit für andere zu einem Fenster zum Himmel, also zu Gott. Es entsteht durch die Annahme all dieser Wesenszüge im Laufe der Zeit ein reines Herz zu dienen ebenso wie gute Charaktereigenschaften. Die Beschreibung der Tugenden wie Liebe, Treue, Sanftmut, Barmherzigkeit, Friede, Freude ist uns allen schon irgendwo begegnet. Lernen wir es, in diesen Verhaltensweisen mehr und mehr zu leben, entwickelt sich eine Haltung der Wertschätzung, Nähe und Liebe zum Nächsten und zu mir. Das Resultat ist ein Eins-Werden mit Jesus.

Wir können Ihm immer mehr vertrauen und somit kann unsere Gottesbeziehung reifen. Wir gehören zu Gott und sind auch mit Ihm in einem tief gegründeten Glauben verbunden. Das sollte die Basis unseres Lebens sein. Der einfache Grund: Gott schenkt uns dann die Fülle. Wer möchte nicht auf sein Leben schauen und sagen können: All die Fülle ist in Dir und alle Schönheit kommt von Dir, oh Gott.

Herzallerliebste Grüße

Eure Silke

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